Ein Hund ist der beste Freund des Menschen. Aber nicht jeder Mensch liebt Hunde so, wie Hundebesitzer. Die Intoleranz gegenüber Hunden ist in Deutschland sehr groß.
Um diese Intoleranz nicht zu unterstützen, ist es wichtig, sich an bestimmte Regeln zu halten. Herrchen oder Frauchen möchten ihren Hund gerne mitnehmen, wenn sie zu Besuch zu Bekannten und Freunden gehen. Das ist jedoch nur möglich, wenn der Hund gut erzogen ist. Eine kleine Hundeknigge kann helfen, an alles zu denken, was in diesem Zusammenhang wichtig ist. Die Hundeerziehung muss gewährleisten, dass ein Hund in einem fremden Haushalt nicht wild herumspringt. Der Hundehalter sollte vorher mit dem Hund Gassi gehen und dafür sorgen, dass der Hund sich richtig ausgetobt hat.
Es sollte immer vorher abgeklärt werden, ob keine Tierhaarallergie beim Gastgeber besteht. Des Weiteren ist es sinnvoll, zu wissen, ob ein anderer Hund im Haushalt vorhanden ist. Dann sollten die Hunde sich langsam annähern.
Ein Hund sollte gefüttert sein, bevor er zu den Freunden und Bekannten geht, um nicht in die Versuchung zu kommen, zu betteln. Er sollte sauber und trocken sein und angenehm riechen. Das Hundeverhalten sagt sehr viel über den Besitzer aus und kein Mensch möchte sich blamieren, wenn er mit Hund zu Besuch geht. Regeln sollten abgesprochen werden. Sinnvoll ist es, wenn der Hund nicht am Anfang gleich zu überschwänglich begrüßt wird, denn dadurch meint der Hund, dass er die ganze Zeit im Mittelpunkt steht. Manchmal ist es gut, wenn eine Decke für den Hund mitgenommen wird, auf die er sich in der Nähe seines Besitzers, zurückziehen kann.