Hund am Arbeitsplatz

Hund am ArbeitsplatzHunde am Arbeitsplatz werden immer häufiger. Viele Menschen möchten gerne einen Hund als Spielkamerad und Familienmitglied aufnehmen. Leider sind viele potenzielle Hundehalter berufstätig.

 

Um Hund und Beruf unter einen Hut zu bekommen, kann ein Hund mit zur Arbeit genommen werden. Aber nicht jeder Chef ist damit einverstanden, auch wenn ein Hund im Büro das Stresslevel senken kann.

 

Sollte ihr Chef einverstanden sein, ist es sehr wichtig vertraglich festzulegen, dass der Hund ins Büro darf. Auch die rechtlichen Grundlagen sollten beachtet werden. Wer in der Lebensmittel verarbeitenden Industrie arbeitet, wird seinen Hund nicht mit an den Arbeitsplatz nehmen dürfen. In einem Büro kann ein Hund für ein gutes Arbeitsklima sorgen und auch das Burn Out Syndrom wird seltener auftreten.

 

Ein Hund, der mit ins Büro darf, muss ein gut erzogener Hund sein. Sonst kommt es auf jeden Fall zu Problemen. Die Aufnahme eines Hundes in eine Familie muss auch von allen Familienmitgliedern getragen werden. So ist es auch im Büro. Die wenigsten Arbeitnehmer arbeiten alleine. Meist arbeiten sie mit anderen Menschen zusammen, die auch damit einverstanden sein müssen, dass ein Hund mit zur Arbeit gebracht wird. Des Weiteren sollte ein möglichst ruhiger Platz vorhanden sein, der weder zu kalt noch zu warm ist und dem Hund eine Rückzugsmöglichkeit bietet.