Was tun, wenn der Hund niest und mit einer Schnupfnase zu leiden scheint? Sind Schnupfensymptome erkennbar, müssen diese genau analysiert werden.
Ein Hundeschnupfen kann unter Umständen eine ernstzunehmende Erkrankung sein. Schnupfen beim Hund darf nicht grundsätzlich mit dem Schnupfen eines Menschen verglichen werden.
Um Komplikationen zu vermeiden, ist eine Behandlung beim Tierarzt die beste Lösung. Schnupfen bei Hunden, dies kann mitunter ein infektiöser Schnupfen sein. Aber auch andere Arten von Schnupfen und Auslöser kommen in Frage. Aufregung, vorübergehende Reizungen, Fremdkörper oder gar Tumore zählen zu den Schnupfenauslösern. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Symptome rechtzeitig zu erkennen und diese dann richtig zu deuten.
Niesen, Husten, laufende Nase – In der kalten Jahreszeit kennt jeder die Symptome bei Menschen. Doch auch Hunde können in der Winterzeit unter Erkältungen leiden. Bei Hunden äußert sich dies vielfach durch Niesen, Nasenausfluss, tränende Augen sowie häufiges Schlecken der Nase und auch Müdigkeit. Sind bereits erste Anzeichen erkennbar, ist es ratsam, nur noch kurze Spaziergänge zu unternehmen. Außerdem benötigt er viel Ruhe und Wärme. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, geht sofort zum Tierarzt.
Generell ist es sinnvoll, das Immunsystem des Vierbeiners zu stärken. Der Mensch tut dies, warum nicht auch beim Hund? Der erhöhte Bedarf an Vitaminen und Fettsäuren sollte im Futter Berücksichtigung finden. Außerdem helfen Präparate wie Vitamin C, Echinacea oder auch Aloe Vera, wie beispielsweise der Aloe Vera Saft von Schecker gut. Diese Präparate schaden nicht, können allerdings vorbeugend gegen Erkältungen helfen.